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Nyssina und Mister Saxr im Baur au Lac

9. Juni 2018 @ 08:00 - 17:00

Mister Saxr und Nyssina im Duo. Der Zürcher Saxophonist und die in Zürich lebende Sängerin Nyssina, sie stammt aus den Niederlanden, Holland spielen an einem exklusiven Privatanlass im Baur au Lac in Zürich. Nyssina ist wurde in Holland durch die Fernsehstaffel Voice of Holland landesweit bekannt. Sie ist als Frontsängerin aber auch als Backing-Sängerin mit international bekannten Stars wie z.B. Michael Bolton unterwegs. Regelmässig unterstützt sie auch die European Song Contest-Sieger der Schweiz am ESC-Finale. Zusammen mit Mister Saxr ist das eingespielte DUO ein perfekter Show-Act für jede Gala. Im Luxushotel Baur au Lac bestreiten die beiden Musiker den musikalischen Teil des hochkarätigen Anlasses.

 

 

Baur au lac
Das Baur au Lac ist ein 5-Sterne-Luxushotel in der Nähe des Bürkliplatzes in Zürich. Es wurde 1844 gegründet und ist bis heute in Familienbesitz. Das Baur au Lac ist Mitglied der Leading Hotels of the World und der Swiss Deluxe Hotels.[1]Das Hotel wurde zuletzt zwischen 2008 und 2014 komplett renoviert. Zum Baur au Lac gehören das Gourmet-Restaurant Pavillon und das Restaurant Rive Gauche mit eigener Bar. Im Sommer dehnt sich das gastronomische Angebot auf die im eigenen Park gelegene Terrasse aus.

 

Nyssina
Die Holländerin Nyssina ist in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Seit ihrer Kindheit verfolgt sie ihren Traum, Sängerin zu werden. Nach der Fachmittelschule absolvierte sie eine Musikausbildung in Zürich und arbeitete dort auch als Vocal Coach, leitete verschiedene musikalische Jugendprojekte, Chöre und andere Gesangsgruppen. Neben dem Coachen ist Nyssina als Frontsängerin in verschiedenen Formationen unterwegs und arbeitet mit diversen lokalen Künstlern der Schweiz zusammen. Nach ihrem grossen Erfolg in der Talentenshow „The Voice of Holland“, arbeitet Nyssina in der Schweiz an ihrem Debütalbum. Mit Mister Saxr zusammen bilden die Musiker ein sanftes Musik-Duo mit melodiösen Background – Sounds. Ihre warmen Klänge begeisterten schon hunderte von Gästen an Kundenanlässen und Apéros.

 

ESC
Der Eurovision Song Contest (ESC; übersetzt „Liederwettbewerb der Eurovision“; bis 2001 in Deutschland unter dem französischen Namen Grand Prix Eurovision de la Chanson[1]) ist ein internationaler Musikwettbewerb von Komponisten und Songwritern, der seit 1956 jährlich von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) im Rahmen der Eurovision veranstaltet wird. Die Anregung dazu war vom Sanremo-Festival beeinflusst, das bereits 1951 ins Leben gerufen wurde. Beim ESC sind die Rundfunkanstalten aller Staaten der EBU teilnahmeberechtigt. Dieser Rundfunkunion gehören mehrheitlich europäische und einige Radio- und Fernsehstationen benachbarter westasiatischer und nordafrikanischer Staaten an. Da die Shows auch außerhalb des Sendegebiets der EBU übertragen werden, konnte der Eurovision Song Contest über die Jahre hinweg auch eine große Fangemeinde in Australien, Neuseeland, Teilen Asiens (Japan, China, Südkorea, Hongkong, Indien), Mexiko und Teilen Südamerikas, Kanada und den USA gewinnen.[2] Insgesamt werden die Übertragungen des ESC von mehr als 200 Millionen Zuschauern gesehen. Im Jahr 2016 erhielt der ESC die Karlsmedaille für europäische Medien.

 

Zürich
Zürich (zürichdeutsch Züri [ˈt͡sʏrɪ],[4] französisch Zurich [zyʁik], italienisch Zurigo [dzuˈriːɡo], rätoromanisch  Turitg?/i [tuˈritɕ]) ist eine Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons Zürich. Die Stadt Zürich ist mit 396’027 Einwohnern per 31. Dezember 2015 die grösste Stadt der Schweiz und weist eine statistische Bevölkerungsdichte von 4310 Einwohnern pro Quadratkilometer auf. Das Umland ist dicht besiedelt, so dass in der Agglomeration Zürich etwa 1,3 Millionen[8] und in der Metropolitanregion Zürich etwa 1,83 Millionen Menschen leben.[9] Der Bezirk Zürich ist mit dem Stadtgebiet identisch. Die Stadt liegt im östlichen Schweizer Mittelland, an der Limmat am Ausfluss des Zürichsees. Ihre Einwohner werden Zürcher genannt (bzw. Stadtzürcher zur Differenzierung mit den übrigen Einwohnern des Kantons). Das aus dem römischen Stützpunkt Turicum entstandene Zürich wurde 1262 freie Reichsstadt und 1351 Mitglied der Eidgenossenschaft. Die Stadt des Reformators Huldrych Zwingli erlebte im Industriezeitalter ihren Aufstieg zur heutigen Wirtschaftsmetropole der Schweiz. 2014 wurde Zürich der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.[10] Mit ihrem Hauptbahnhof, dem grössten Bahnhof der Schweiz, und dem Flughafen ist die Stadt Zürich ein kontinentaler Verkehrsknotenpunkt. Dank der ansässigen Grossbanken (u. a. UBS und Credit Suisse) und Versicherungen (Zurich Insurance Group und Swiss Re) ist sie ein internationaler Finanzplatz und der grösste Finanzplatz der Schweiz, gefolgt von Genf und Lugano. Daneben beherbergt die Stadt mit der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich und der Universität Zürich die zwei grössten universitären Hochschulen der Schweiz. Trotz der vergleichsweise geringen Einwohnerzahl wird Zürich daher zu den Weltstädten gezählt. Überdurchschnittlich viele Medienunternehmen, darunter Schweizer Radio und Fernsehen, haben hier ihren Sitz. Mit seiner Lage am Zürichsee, seiner gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt und einem vielseitigen Kulturangebot und Nachtleben ist es zudem ein Zentrum des Tourismus. Seit Jahren wird Zürich neben Genf als eine der Städte mit der weltweit höchsten Lebensqualität[11][12] und zugleich mit den höchsten Lebenshaltungskosten[13][14][15] weltweit gelistet. Zürich liegt auf 408 m ü. M. am unteren (nördlichen) Ende des Zürichsees im Tal der Limmat und im unteren Tal der Sihl, eingebettet zwischen den Höhen von Uetliberg im Westen und Zürichberg im Osten. Die Limmat entspringt dem See, während die westlich des Sees fliessende Sihl nördlich der Zürcher Altstadt beim Platzspitz in die Limmat mündet. Die Altstadt erstreckt sich beidseits der Limmat, die zunächst nordwärts fliesst und dann in einem Bogen allmählich nach Westen abbiegt. Die einstige Stadt reichte nicht bis zur Sihl, sondern hatte als westliche Abgrenzung den im 17. und 18. Jahrhundert angelegten Schanzengraben. Damals wurde ein Teil des Wassers aus dem See abgeleitet und in einem Graben ausserhalb der Bastionen und Bollwerke wieder zurück zur Limmat geführt.

Quelle: Wikipedia

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