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Privatanlass in Chur

31. Oktober 2017 @ 16:30 - 19:30

Mister Saxr spielt Bossa Nova, Smooth-Jazz und Pop-Balladen im Rahmen eines Privatanlasses in Chur. Der Anlass ist nur für geladene Gäste.

 

 

Der Apéro findet in der Bündner Kantonshauptstadt CHUR statt. Ganz in der Nähe von Flims in der Surselva.

Chur

Chur ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie der Region Plessur. Chur liegt am rechten Ufer des Alpenrheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz. Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, die er bis zum Bodensee im Wesentlichen beibehält. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Er verlagert mit seinem Geschiebe das Bett des Rheins bis an die Flanke des Calandas: Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2,5 Kilometer Radius – besteht aus Bündnerschiefer während der Calanda aus Kalkstein aufgebaut ist. Das zur Gänze rechtsrheinische Territorium der Stadt erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m ü. M.) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.). Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb des auf einer Felsrippe stehenden bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt, hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf den Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 Kilometer nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist. Im Jahre 1997 waren 52 Prozent des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 Prozent, die Siedlungen nahmen 25 Prozent ein, und 4 Prozent galten als unproduktiv. Nachbargemeinden sind Felsberg, Haldenstein, Trimmis, Maladers, Churwalden, Malix und Domat/Ems. Hausberge Churs sind neben dem Calanda der Pizokel sowie der Mittenberg.[3]

 

Flims

Flims (rätoromanisch [flɛm]?/i) ist eine politische Gemeinde in der Region Imboden des Kantons Graubünden in der Schweiz. Die Gemeinde ist unterteilt in Flims-Dorf und Flims-Waldhaus. Zu Flims gehören weiter die Dorfteile Fidaz und Scheia. Flims bildet gewissermassen eine Passhöhe der Oberalpstrasse (Hauptstrasse 19), welche von Reichenau nach Flims 500 Meter ansteigt, um im Weiterweg bis Ilanz wieder 400 Meter Höhe zu verlieren. Der Name leitet sich ursprünglich ab vom lateinischen Wort fluvius für ‚Fluss‘. Nicolin Sererhard schrieb 1742: „Flimss führt seinen Nammen von den schönen Wasserquellen, die im Fleken hervorquellen, […] dann Flümss heisst in Rhätischer Sprach so viel als Flumina, Wasserflüsse.“ Ulrich Campell schrieb um 1750: „Hoc est Flumina, forsan ob frigidissimus vivosque fontium numero undecim latices […]“. Sererhard und Campell zeigen, dass sich der Name Flims auf die Quellbäche bezieht, die einst durch das Dorf strömten. Das deutsche «Flims» mit seinem Mehrzahl -s hat also die ursprüngliche Bedeutung besser bewahrt als das romanische «Flem», das das s abgeworfen hat, weil seine Bedeutung offenbar nicht mehr verstanden wurde, man bezog den Namen auf den gleichnamigen Fluss.[2]  Die Ortsteile Flims-Dorf und Flims-Waldhaus liegen zu beiden Seiten des Tals des Flem, der kurz oberhalb die Stenna-Schlucht bildet. Sie wurden 1959 durch die Stennabrücke verbunden, die nicht nur den Verkehr zwischen den Dorfteilen erleichterte, sondern auch die Oberalpstraße über den Fluss führte und damit der Erschließung der Surselva diente. Seit 2007 wird die Oberalpstraße durch den Tunnel der Ortsumfahrung Flims geleitet.Auf dem Schuttkegel des Flimser Bergsturzes, im Süden der Gemeinde, liegt der Grosswald Flims mit seinen vier Seen. Der grösste, der Caumasee (Lag la Cauma), mit seiner auffallenden Färbung hat einen jahreszeitlich schwankenden Pegel, während der oberste See, der Lag Prau Pulté, im Winter vollkommen trocken fällt. Im Sommer hingegen überläuft er und speist so den Lag Prau Tuleritg, welcher fast auf der Höhe des Caumasees in einer eigenen Geländekammer liegt. Bis auf den Bach vom Pulte zum Tuleritg gibt es nur unterirdische Zu- und Abflüsse. Auffällig ist dies beim Lag Prau Pulté, weil das aus dem Untergrund aufstossende trübe Wasser immer wieder Luftblasen an die Oberfläche mitreisst. Der weiter östlich liegende Crestasee ist als Badesee bekannt, hat aber einen konstanten Pegel.Südlich des Grosswalds liegen die Steilwände der Rheinschlucht Ruinaulta. Sie fallen rund 350 Meter zum Vorderrhein hin ab. Im Norden steht die imposante Wand des Flimsersteins, welche durch die Bahn auf den Cassons auch erschlossen wird. Gleich daneben, am Piz Segnas und an den Tschingelhörnern, ist das UNESCO Weltnaturerbe Glarner Hauptüberschiebung markant sichtbar.

 

Surselva

Die Surselva [suʁˈsɛlvɐ]) ist die Talschaft des Vorderrheins im schweizerischen Kanton Graubünden. Sie erstreckt sich vom Oberalppass im Westen bis zum Zusammenfluss mit dem Hinterrhein bei Reichenau im Osten. Ihre Hauptorte sind Ilanz und Disentis/Mustér. Der obere Teil der Surselva (um Disentis) heisst Cadi, der untere (um Ilanz) Gruob (rät. Foppa), der unterste Teil umfasst auch die Ruinaulta. Der 2001 neu gebildete Bezirk Surselva umfasst u.a. neben dem Haupttal die rechten Seitentäler Val Medel, Val Sumvitg, Val Lumnezia, Valser Tal und Safiental.

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Details

Datum:
31. Oktober 2017
Zeit:
16:30 - 19:30
Veranstaltung-Tags:
, ,

Veranstaltungsort

Kreuzspital Chur
Loestrasse 99
Chur, Chur 7000
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